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Jahreshauptversammlung am 12. Februar 2016

Ortsverein

Jahreshauptversammlung am 12. Februar 2016

Als 1. Vorsitzender des Ortsvereins Katzwinkel begrüßte Reinhold Bröhl eingangs die anwesenden Mitglieder, MdL Torsten Wehner und Vertreter der Presse.

Neben der Aufzählung der regelmäßigen monatlich stattfindenden           Vorstandssitzungen und der obligatorischen Verteilung der Ostereier erwähnte er die Planwagenfahrt für die Mitglieder und den Vorstand im Sommer 2015. Besonders erfreut zeigte er sich über die gute Resonanz beim Besuch des monatlichen Seniorentreffs. Ein besonderer Dank ging an den Initiator Friedhelm Heck. Dieser fügte ergänzend hinzu, dass im Sommer 2016 eine Eintagestour mit dem Bus in den Rheingau geplant ist. Je nach Zahl der Anmeldungen könnten gegebenenfalls auch noch Mitglieder an der Reise teilnehmen.       

Sichtlich Freude bereitete es Reinhold Bröhl, den Genossen Ortwin Dauthe für 50jährige Mitgliedschaft in der SPD ehren zu können. Günter Freese konnte auf eine 25jährige Mitgliedschaft zurückblicken.

Dem Kassierer Friedhelm Heck wurde von den Kassenprüfern eine ordnungsgemäße Kassenführung attestiert und Entlastung erteilt.

Fraktionssprecher Günter Freese erwähnte in seinem Tätigkeitsbericht alle Punkte der öffentlichen Sitzungen des Ortsgemeinderates Katzwinkel. Ausführlich ging er auf den Antrag seiner Fraktion zur Gestaltung der „Neuen Dorfmitte Katzwinkels“ ein. Er zeigte sich einverstanden damit, dass der Antrag zuerst im Ausschuss für Dorferneuerung, Demografie, Kultur und Sport weiterbehandelt wird. Hier setzte aber seine Kritik am Ortsbürgermeister an. Nachdem die Ortsgemeinde im Kreisentscheid des Wettbewerbs „unser Dorf hat Zukunft“ einen achtenswerten zweiten Platz belegt hatte, entsprach es der Forderung der Fraktionen und der Erwartung der Bevölkerung, die Ergebnisse des Wettbewerbs auszuwerten und aufzuarbeiten. Der Ausschuss hat allerdings bis dato nicht mehr getagt.

Torsten Wehner bedankte sich für die Einladung, die er gerne angenommen habe, obwohl es in der für ihn momentan schwierigen Phase im Zusammenhang mit den Problemen des AWO-Kreisverbandes ein Handicap im Wahlkampf ist. Er wird sich dennoch nicht verstecken und setzt alles daran ein achtbares Ergebnis zu erzielen, damit die SPD weiterhin stärkste Kraft im Lande bleibt und mit Malu Dreyer weiterhin die Ministerpräsidentin stellen kann. Er stellte die Erfolge der rot-grünen Koalition in den letzten 5 Jahren heraus, wie Gebührenfreiheit in Kitas, Schulen und Unis. Rheinland-Pfalz ist als Flächenland mitführend im Export und im Ausbau der Breitbandversorgung.

Ausgiebig wurde über die Risiken beim Zustandekommen einer drohenden Großen Koalition diskutiert. Ein weiterer Kritikpunkt war das Gezerre um die Teilnahme an der TV-Elefantenrunde.